Meistere deine Zwanziger

54 Ratschläge an mein 20-jähriges Ich

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In diesem Artikel kristallisiere ich die Kapitel meines kommenden Buches »Meistere Deine Zwanziger: 54 Ratschläge für die wichtigste Dekade des Lebens« in aphoristischer Form. Stilistisch habe ich mich dabei an meinem Vorbild, dem großen Baltasar Gracián orientiert, der im besten je geschriebenen Buch (»Das Handorakel und die Kunst der Weltklugheit«) den Stil des conceptismo prägte.

Held deiner Reise

  • 1 – Werde zum Helden deiner Reise. Die Zwanziger sind die aufregendste, lehrreichste aller Dekaden. Sie bilden das Fundament für künftige Königreiche. Nutze sie – weise, aber tollkühn, und: mit Mut!
  • 2 – Werde zum Kapitän deiner Route. Die Wellen des Lebens schlagen lang: ohne Ziel kein Leitstern. Übernimm das Steuer und folge den Gestirnen, doch bleibe stets manövrierfähig für Schätze entlang des Weges.
  • 3 – Werde zum Schmied deines Schicksals. Das Feuer des Lebens glimmt heiß – das Eisen formen aber, musst du selbst. Zwischen Amboss und Hammer entsteht der Taten Realität. Entscheide: Willst du Amboss oder Hammer sein?
  • 4 – Werde zum Lehrling des Lebens. Lerne von den großen Meistern der Historien – Ikonen ihrer Zeit. Doch verweile nicht im Elfenbeinturm. Das Leben findet draußen statt: Lass dein Ego zurück – erlebe, und lerne!
  • 5 – Werde zum Entdecker und Tycoon: In jungen Jahren ein Entdecker in alten ein Tycoon: Das ist der Königsweg der Meisterschaft. Der Entdecker folgt dem Leitstern »Explore«, wagt sich auf zu Neuem. Der Tycoon optimiert Bekanntes – Garant der Effizienz und des Erfolges. Humboldt und Carnegie, Roosevelt und Rockefeller.

Mindset

  • 6 – Verstehe und arbeite an deinem Mindset. Dein Mindset bestimmt deine Realität, ist deine Realität: Filter und Rahmen zugleich, Diamant des Herzens. Erweitere dein Mindset, erweitere deine Möglichkeiten. Verstehe aber auch, wie wichtig deine Umgebung (physisch, sozial, kulturell) ist. Auch sie ist Rahmen für das Mögliche: Löwe im Dschungel, Hecht im Wasser (nicht umgekehrt). Am wichtigsten aber:
  • 7 – Gnṓthi seauton! Folgen dem Orakel, verstehe dich selbst: MBTI, Big Five, IQ. Du wirst immer im Mittelpunkt deines Lebens stehen: hieraus startet alles, entsteht deine Mission. Folge dieser – sie ist Leitstern für die Richtung, die dich zu fernen Schätzen führt.
  • 8 – Lebe als Minimalist: Entferne all das, was nicht bedeutend ist – via negativa von Taleb, die Lehre der Marie Kondo. So wirst du zum Essentialist. Fokussiere deinen Besitz auf Dinge, die wirklich zählen: weniger, aber besser – reinigende Katharsis gegen die Geißel des Eigentums.
  • 9 – Maximiere deine Optionality: Die Summe der dir möglichen Handlungsoptionen mit unlimitierter, non-linearer Upside. Willkommen in Extremistan, Adieu Mediocristan! Mehr Optionality: größere Glücksoberfläche, und auch: mehr Antifragilität. Roosevelt wusste bereits: Glück ist, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit tritt. Optionality ist nichts anderes als kontinuierliche Vorbereitung – lauernd auf Möglichkeiten, wie ein Panther.
  • 10 – Besuche das Museum der Ikonen und eifere deinen großen Vorbildern nach. Adjustiere Lehren der Vergangenheit, mach daraus deine ganz eigene Essenz. Wenn du keine Vorbilder hast, suche sie – jetzt! Denn wisse: Schultern von Riesen erhöhen die Weitsicht. Bei alledem vergiss nie:
  • 11 – Du musst stoisch bleiben, gleich was passiert. Liebe das Schicksal – amor fati –, und sei stets dankbar, für das was, du hast. Alles, was du hast, kann dir genommen werden, deine Reaktion darauf aber bestimmst ganz allein du selbst. Das ist der Leitgedanke der stoischen Lehre.

Gesundheit

  • 12 – Behandle dein Körper so wie ein heiligen Tempel. Der Fluss der Zeit ist gewiss, nicht aber die Geschwindigkeit: Ronaldo und Ronaldinho, zwei Wege des Schicksals.
  • 13 – Faste täglich mit Intermittent Fasting: mindestens 16/8 im Zielbild OMAD. So lebst du lange und gesund. Es ist die natürliche Art und Weise, zu leben. Fasten ist die Rückeroberung deiner Willenskraft gegen alle Kräfte der ständigen Verfügbarkeit. Disziplin bedeutet Freiheit.
  • 14 – Verzichte auf Kohlenhydrate, Zucker und andere Genüsse – so weit es geht. Folge Aristoteles’ goldenem Weg der Mesotes – Ketose und Katharsis.
  • 15 – Trainiere mit echten, schweren Gewichten: Die Langhantel ist die Königin des Gyms. Folge dabei echten Bewegungsabläufen, die deinen ganzen Körper einbeziehen. Vergiss Maschinen und moderne Erfindungen. Sie sind wie Stützräder, und oft Gerätschaften, die in einem Foltermuseum besser aufgehoben sind.
  • 16 – Geh viel Spazieren, am besten in der Natur. Oder, in der Stadt: als rationaler Flâneur, der ganz entspannt seine Umgebung kennen und schätzen lernt. Spazieren regt dein Gehirn an, und entfacht Stöße ungeahnter Kreativität. Das wussten bereits Kant und Jobs.
  • 17 – Werde digitaler Minimalist und verzichte auf alle Nachrichten. Sie sind tägliches Grundrauschen und haben für dein Leben zumeist keinerlei Bedeutung. Lerne von Freunden, Büchern, Erfahrung.

Weltklugheit

  • 18 – Werde zum Universalmensch und erlerne (und verstehe!) die wichtigsten mentalen Modelle der großen Disziplinen: Geschichte, Philosophie, Ingenieurskunst, Psychologie, Management. Anders gesagt: Verstehe, was die Welt im Innersten zusammenhält, wie Goethes Faust. Bedenke: Es ist eine Mission, die nie endet!
  • 19 – Verstehe, dass Gesundheit, Zeit und Geld deine wichtigsten Ressourcen sind – und zwar genau in der Reihenfolge. Hüte sie mehr als alles andere. Bedenke bei jedem Tausch einer Ressource in die andere, welche Auswirkung damit langfristig verbunden ist: Langfristiger Erfolg erfordert oft (fast immer) kurzfristigen Verzicht.
  • 20 – Verstehe die Mathematik des Lebens. Du hast etwa 80 Jahre: Es gibt nur so viele Weihnachten, Sonnenaufgänge, Bücher, die du wirst genießen können. Nutze sie!

Gewohnheiten

  • 21 – Erlerne, wie Gewohnheiten funktionieren: jung – fragil wie ein Setzling; im Alter eine große Eiche. Gewohnheiten bestimmen nicht die Spitze deiner Schaffenskraft, wohl aber das Basislevel, das du nicht unterschreiten wirst. Die Lehre des Aristoteles: Wir sind das, was wir täglich tun, Meisterschaft ist keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.
  • 22 – Definiere Gewohnheiten (Lesen, Schreiben, Lernen, Arbeiten, Sprache(n) lernen) und dann führe diese täglich aus, bis an dein Lebensende! Denke an: Mini Habits (kleine Mini-Ziele, Konstanz), Elastic Habits (Stretch-Goals), Atomic Habits (Habits und Identität). Bist du dir nicht sicher, ob du etwas bis an dein Lebensende tun möchtest, so tue es gar nicht! Fortuna belohnt Mut und Fleiß.
  • 23 – Baue täglich an deinem Imperium. Folge der japanischen Idee des Kaizen: Jeden Tag ein bisschen besser werden – ohne Ausnahme! An guten Tagen ist dies die Ernte der Arbeit, an schlechten der Rückhalt gegen die Mittelmäßigkeit.
  • 24 – Bau dir neben deinen Gewohnheiten Systeme auf: ein System für deine Kleidung, für deine Investments, für deine Ernährung, deine Aufgaben, deinen Kalender – bau dir für alles ein System auf, das dich bis an dein Lebensende begleitet. Aber: poco a poco – Rom wurde nicht an einem Tag erbaut. Ein funktionierendes System ist besser als ein perfektes, das nur auf dem Papier existiert – done is better than perfect.

Wissen

  • 25 – Lies, soviel du nur kannst! Und dann lies noch mehr! Es gibt keinen Weg, schneller den Berg des Weltwissens zu erklimmen. Bedenke auch: Es gibt keinerlei Abkürzungen, du musst jeden Schritt allein gehen. Lies auf gar keinen Fall Zusammenfassungen als Ersatz für die Lektüre eines Buches – sie sind Garant für Oberflächlichkeit, oder Bücher, die nicht hätten geschrieben werden sollen. Niemand liest die Zusammenfassung von Herr der Ringe!
  • 26 – Verstehe die Mathematik und verstehe, wie die Wissenschaft funktioniert: Was ist die Normalverteilung, was sind Standardabweichungen, Konfidenzintervalle, Hypothesen, Survivorship- und Hindsight-Bias, was die wissenschaftliche Methode? Lerne all das, und du wirst die Welt (in Teilen) verstehen lernen.
  • 27 – Verstehe, wie Menschen funktionieren. Einmal aus eigener Erfahrung heraus, ein andermal aus der Erfahrung der großen Autoren. Lies Jung, Machiavelli, Tolstoi, aber auch Rowling. Verstehe die Bandbreite der conditio humana – das, was es ausmacht, Mensch zu sein.
  • 28 – Verstehe, wie die Wirtschaft funktioniert. Bekomme ein Gefühl für die großen Zahlen (Milliarden und Millionen), aber häng’ dich nicht an Details auf. Lerne über Prinzipal-Agent, die Funktionsweise einer AG, DCF, Stakeholder, Employer Branding, die 4 Ps des Marketings. Etabliere ein Gitterwerk zusammengehöriger Konzepte – kurz: verstehe das Big Picture, das große Ganze!

Fähigkeiten

  • 29 – Bau Dir einen Talent Stack auf – deine Fähigkeiten sind ein Portfolio. Arbeite stets daran, Fähigkeiten auszubauen und deinen Stack noch höher erstrahlen zu lassen. Jede Fähigkeit macht dich wertvoller – erbau dein ganz persönliches Monopol, das niemand zu imitieren imstande ist!
  • 30 – Erlerne Meta-Fähigkeiten wie das strukturierte Analysieren (und Synthese!) oder auch die eloquente Kommunikation in Wort und Schrift. Sie sind es, die dich in jeder Situation weiterbringen.
  • 31 – Lerne eigenständig. Mithilfe von Deliberate Practice kannst du immer besser und besser werden. Vergiss das Tempo aus Schule und Universität und werde zum Professor und Lehrer, den du dir immer für dich gewünscht hast!
  • 32 – Arbeite ohne Ablenkungen im Deep-Work-Modus. Die moderne Zeit ist geprägt von Ablenkungen und süßen, Dopamin ausschüttenden Verlockungen auf deinem Smartphone. Bei deiner Arbeit haben diese nichts zu suchen: Feinde der Produktivität!
  • 33 – Werde zum Profi nach Pressfield, der die Hydra der Resistance besiegt, wie ein griechischer Held! Resistance ist die innere Stimme der Niedertracht, die dich am Erfolg deiner Arbeit zweifeln lässt. Du musst stets kämpfen und siegen gegen diese nie abebbende, zerstörerische Kraft! Das mot juste laute: turning pro.
  • 34 – Werde zum Jongleur des Selbstmanagements. Alle Aktivitäten deines Lebens sind die Kugeln – halte sie stets in der Luft, sodass sie nie den Boden berühren mögen! Nutze hierfür deine Systeme, und wenn es diese noch nicht gibt, dann bau sie dir auf!

Arbeit

  • 35 – Studiere an der Universität mit dem höchsten (dir möglichen) Renommee. Die Strahlkraft der Institution wird noch lange nachwirken. Erprobe dich in diesem kompetitiven Umfeld und erfahre, wie viel Leistung wirklich in der steckt. Anders gesagt: Werde zu einem erstklassigen Studenten an einer erstklassigen Universität!
  • 36 – Absolviere mindestens eins, besser zwei, Auslandssemester während deines Studiums. In erster Linie für dich selbst, in zweiter für die Signalwirkung, die hiervon ausgeht. Verlasse die gewohnten Pfade: Nutze die Machete im Dschungel der Möglichkeiten.
  • 37 – Absolviere viele Praktika in verschiedenen Branchen. Nutze die Möglichkeiten des Studiums: Lerne Start-ups, Industrieunternehmen und Dienstleister kennen. Im Zweifel absolviere mehr, aber dafür kürzere Praktika. Du planst nicht den Bau des nächsten Panama-Kanals (auch wenn Roosevelt stolz auf dich wäre!), sondern sammelst so viele Erfahrungen und Datenfragemente, wie nur möglich!
  • 38 – Arbeite neben dem Studium. In erster Linie um Geld zu verdienen, außerdem um dich zu erden. Selbst verdientes Geld hat einen ganz eigenen Stellenwert. Nutze diese Möglichkeit, um aus deiner Blase zu entfliehen. Jede Begegnung mit Menschen ist lehrreich, insbesondere, wenn sie einen anderen Weg als du gewählt haben.
  • 39 – Wähle einen Karrierepfad, der finanziell lukrativ ist. Wisse: Harte Arbeit und schlechte Entlohnung sind oft Garant für Frustration. Daher: Nutze die Transparenz des Internets. Und: beschwere dich nicht über niedrigen Lohn, wenn du diesen bereits vorher wusstest.
  • 40 – Werde zum Unternehmer. Fang klein an mit einem Side Hustle. Du wirst schnell feststellen, dass du nur hier die größtmögliche Autonomie erleben können wirst. Außerdem: Jeder selbst verdiente Euro schmeckt besonders köstlich. Skaliere nach deinem Gusto, aber: fang damit an! Wie Bezos wusste: It’s still day one!
  • 41 – Bau dir ein Imperium auf – das Leben ist lang. Nutze deine jungen Jahre als Fundament für ein großartiges Gebäude: Es kann deine Karriere, deine Familie, dein Unternehmen sein – aber mach daraus etwas Großes!

Finanzen

  • 42 – Bau dir ein Vermögen/Fuck-You-Money auf – eine Form von Optionality. Fuck-You-Money gibt dir die Möglichkeit, das zu tun, was du willst. Es zerstört mentale Barrieren und Filter. Geld zu haben ist besser, als Geld auszugeben. Das Gefühl von Freiheit: unbezahlbar.
  • 43 – Steigere dein Einkommen. Es ist der Hebel für Fuck-You-Money, für ein Vermögen. Reich wirst du nicht (zumindest selten) über einen hohen Stundenlohn, sondern als Unternehmer, der Anteile an einem Imperium besitzt.
  • 44 – Bändige deine Ausgaben: Lebe sparsam, aber nicht geizig. Bedenke: Preis ist, was du bezahlst – Wert das, was du dafür bekommst. Erinnere dich an Marc Aurel: Als mächtigster Mann der Welt schlief er freiwillig auf dem Boden.
  • 45 – Werde zum Investor: Bau dir ein Portfolio auf – weniger um reich zu werden, als vielmehr, um nicht arm zu sterben. Investiere in ein breites, weltweites Portfolio aus Aktien. Vergiss die Chaos- und Crashpropheten, deren Worte an der Genialität des menschlichen Fortschrittswillens zerschellen mögen.

Lebensstil

  • 46 – Zieh von zu Hause aus, lebe in verschiedenen Umgebungen. Die gewonnene Autonomie wird dir guttun, deine Entwicklung fördern. In den Zwanzigern gilt es, auf eigenen Beinen stehen zu lernen. Der Auszug von den Eltern ist oft der erste Schritt auf der Heldenreise des Lebens.
  • 47 – Mache deine Umgebung zu einem Palast. Es wird nicht von Anfang ein Palast sein, aber es zählt der Weg dorthin. Die von dir gestaltete Umgebung – i. W. dein Zimmer/Wohnung/Haus/Palast – ist Ausdruck deines Geschmacks. Entwickle einen Sinn für das Schöne (es gibt hiervon zu wenig auf dieser Welt).
  • 48 – Vereise allein. Einmal, um die Einsamkeit zu verstehen, aber auch die Freiheit, die damit einhergeht. Sei offen, lerne die Menschen um dich herum aufrichtig kennen. Brich aus, aus der eigenen Welt, aber lass auch andere in deine Welt eintreten.
  • 49 – Bau dir eine elegante, klassische Garderobe auf. Die Welt ist voll von unschöner Kleidung (die zudem selten nachhaltig ist!). Werde zum Kämpfer für Stil und Ästhetik und bau dir einen ganz eigenen Stil auf. Doch vergiss nie die Grundlagen – zuerst wirst du die Regeln erlernen müssen, bevor du in der Lage bist, sie stilvoll brechen zu können.
  • 50 – Werde zum Schöngeist und Connaisseur – Kenner der Ästhetik. Die Menschheit ist geprägt von schier unerschöpflicher Schöpfungskraft. Lerne, die Künste zu schätzen. Genieße die Werke der großen Meister (Bernini, Bosch, Botticelli et al.). Erlerne und verfeinere einen erlesenen Geschmack – optisch, akustisch, olfaktorisch, gustatorisch, all das. Kurz: Schule deine Sinne.

Beziehungen

  • 51 – Kultiviere Kontakte proaktiv! Willst du dein Leben von der Tatkraft anderer abhängig machen – oder selbst entscheiden, mit wem du interagieren möchtest? Sei dabei offen; es ist erstaunlich, wie einladend und offen viele Türen sein werden, die du vorfinden wirst.
  • 52 – Engagiere dich in Initiativen, Vereinen, Kursen. Der Mensch ist nicht für die Einsamkeit bestimmt. Das soziale Leben – der Puls der Gesellschaft. Beteilige dich. Strebe auch hier die Verwirklichung von Kunst und Ästhetik an. Und: Werde zur Triebfeder des Guten!
  • 53 – Bau dir ein Netzwerk von losen Verbindungen auf. Kurz: Werde zum Gesellschaftslöwen. Dein Netzwerk wird dir vielfältige Türe, Tore und Routen eröffnen, insbesondre solche, von deren Existenz du bisher noch gar nicht wusstest. Auch wichtig: ermögliche anderen, derartige Wege zu gehen.
  • 54 – Verbringe Zeit mit deiner Familie und deinen Freunden. Schätze und beschütze sie, so wie deine eigene Gesundheit. Auf diese Weise wirst du große Freude und Zufriedenheit in deinem Leben erfahren werden.

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